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Henley Royal Regatta
News15.7.2024
Bunte Sakkos, getürmte Hüte, antike Motorboote, Gebäck zur Teatime und der obligate englische Regen. Und mittendrin der RCZ. Nach langer Abwesenheit von der renommierten Henley-Bühne war es diesen Sommer wieder so weit. Zwei Boote unserer Leistungssportabteilung standen am Start der ältesten und wohl sagenumwobensten Ruderregatta der Geschichte – der Henley Royal Regatta.
Am Morgen nach der Schweizermeisterschaft hiess es für Oliver Woods, Christian Budliger, Henrik Bolten, Joël Odinga und Valentin Hesselbarth (JM4x – Fawley Challenge Cup) und Olivia Stalder, Esme Humphrey, Liv Egli, Tabea La Roche und Effi Trauffer (JW4x – Diamond Jubilee Challenge Cup) zusammen mit Sam und Aaron Abflug vom Festland und auf zur grünen britischen Insel.
Beide Boote zeigten nach einem fulminanten Start ein beherztes Rennen, mussten aber über die Strecke hinweg einsehen, dass gegen die hochkarätig besetzten gegnerischen Boote an diesem Tag kein Kraut gewachsen war. So hiess es für die gesamte Equipe des RCZ die letzten Tage an der Henley Royal Regatta in fescher englischer Mode bei Tee und Kuchen zu geniessen und das harte Rudern für einmal anderen zu überlassen.
Das junge Team konnte zwar nicht an vergangene historische Erfolgszeiten des RCZ in Henley anknüpfen, setzte aber eine erste Wegmarke hin zu einem zukünftigen silbernen Pokal in RCZ-Händen.
Text und Foto: Aaron Dürst